X
Stadt Brody und ukrainisch-orthodoxe Klosteranlage Potschajiw Lawra
detaillierte Kundenbewertung Reisecode:
Diese Angaben basieren auf den Ergebnissen der schriftlichen Befragung der Reisegäste im Jahr 2023.

Die Bewertung erfolgte ausschließlich durch die Gäste, die tatsächlich an dieser Reise teilgenommen haben.

Teilnahmequote an der Befragung: %
Stadt Brody und ukrainisch-orthodoxe Klosteranlage Potschajiw Lawra
HÖHEPUNKTE und BESCHREIBUNG
Die Reiseroute führt Sie zuerst an die östliche Grenze der österreichisch-ungarischen Monarchie, in das galizische Schtetl Brody, wo Joseph Roth zur Welt kam und auch das Gymnasium besuchte. Brody ist auch ein typisches Beispiel einer alten österreichischen Grenzstadt im nord-östlichen Zipfel der Monarchie. Die Stadt war vor einem Jahrhundert nicht nur Garnisonsstadt und dem russischen «Bären» sozusagen gegenüberliegend, sondern auch eines der bekanntesten jüdischen «Stettl» in Galizien.

Sie unternehmen einen Stadtrundgang, während dessen Sie das Roths Gymnasium, die Ruinen der jüdischen Synagoge sowie den erstaunlich gut erhalten gebliebenen jüdischen Friedhof besichtigen können.

Mittags erreichen Sie die ukrainisch-orthodoxe Klosteranlage Potschajiw Lawra, nach dem Kiewer Höhlenkloster der zweitwichtigste orthodoxe Wallfahrtsort der Ukraine. Dieses religiöse Bollwerk entstand seit 1240 nach dreimaliger Erscheinung der Jungfrau Maria und bestimmt heute sowohl baulich als auch spirituell die gesamte Umgebung. Ausführliche Besichtigung dieses Männer-Klosters und Sie genießen ein spezielles Mittagessen in der Klosteranlage.

Rückkehr nach Lemberg am Abend.